Ausschnitt 3

<  Teil 2

DAS GLEICHNIS VOM VERLORENEN SCHAF

„Ein Hirte war auf der Suche nach seinem verlorenen Schaf. Dieses Schaf war ihm lieb und teuer, da es sein liebstes war. Er folgte allen ihm bekannten Pfaden, konnte es aber nicht finden.“

„Dann dachte der Mann bei sich: ‚Nun habe ich auf diesen Pfaden vergeblich nach dem liebsten aller meiner Schafe gesucht. Wenn ich mein Schaf auf den mir vertrauten Wegen nicht gefunden habe, so werde ich es gewiss finden, wenn ich auf anderen Wegen suche, dir mir noch unbekannt sind.‘ “

„So sprach er und so tat er auch. Nachdem er auf vielen unbekannten Pfaden gesucht hatte, fand er schließlich sein verlorenes Schaf, das er am meisten liebte. Das Schaf, welches sich offenbar verirrt hatte, war weit in ein Gebiet gelaufen, das ihm und seinem Besitzer unbekannt war.“

 Teil 4  >

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